Bildung Schulleitung blickt zurück und nach vorne: Gesamtschule "gute Schulform für den Standort" - Erreichbarkeit haarig
Zehn Jahre IGS: Was klasse läuft - was nicht
Burkhard Karrenbrock (links) leitet die IGS in Zell, Dirk Muscheid vertritt ihn. In den Augen der beiden Pädagogen hat sich die Schulform in den vergangenen zehn Jahr am Standort Zell etabliert und bewährt. Foto: Ditzer
David Ditzer

Zell. Seit zehn Jahren gibt es in Zell die Integrierte Gesamtschule (IGS). Haupt- und Realschule liefen unter ihrem Dach aus, dafür können junge Menschen in Zell die Allgemeine Hochschulreife erwerben, also das Abitur. Doch im Werben um Schüler hat die IGS keinen leichten Stand. Woran das liegt und inwieweit sich die anfänglich mit Skepsis beäugte Schulform bewährt hat? Die Schulleitung sprach darüber mit der RZ.

Lesezeit 3 Minuten

1 Anfangs wurde die IGS durchaus kritisch beäugt. Woran lag das? Die Hauptschule war zu einem „Auslaufmodell geworden, weil niemand mehr seine Kinder auf die Hauptschule schickte“, blickt Burkhard Karrenbrock zurück, der die IGS leitet.

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