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Faid/Gevenich

Wie digitale Daten bei Arbeit im Forst helfen: Zwei Cochem-Zeller Förster geben Einblicke

Von David Ditzer
Elmar Weber aus Kaisersesch fährt Holz für das Unternehmen May Transporte aus Rheinböllen. Auf einem Tablet-PC begutachtet er mit dem Gevenicher Revierförster Jörg Herzog (rechts) und Regionalförster Matthias Neuner die Standorte der anzufahrenden Lagerstätten. Foto: David Ditzer
Elmar Weber aus Kaisersesch fährt Holz für das Unternehmen May Transporte aus Rheinböllen. Auf einem Tablet-PC begutachtet er mit dem Gevenicher Revierförster Jörg Herzog (rechts) und Regionalförster Matthias Neuner die Standorte der anzufahrenden Lagerstätten. Foto: David Ditzer

Der süßlich-aromatische Duft eines Waldbodens oder frisch geschlagenen Holzes ist nichts Virtuelles oder Digitales. Den genießen Förster und Waldarbeiter immer noch ganz real draußen in der Natur. Doch auch vor jenen, die den Wald pflegen, hegen und wirtschaftlich nutzen, macht die Digitalisierung keineswegs halt. Im Gegenteil sie nimmt zu. Dabei soll sie vor allem eines sein: eine echte Hilfe.

Lesezeit: 3 Minuten
Für Elmar Weber aus Kaisersesch, der für das Unternehmen May Transporte (Rheinböllen) Holz fährt, ist sie es. Jörg Herzog, Leiter des Forstreviers Gevenich, und Regionalförster Matthias Neuner vom Forstamt Zell, sehen für einen nutzbringenden Einsatz digitaler Technik im Wald aber noch Optimierungsmöglichkeiten. Elmar Weber klettert ins Führerhaus seines Lastwagens, den er ...
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Inventurdaten (geografisch, geologisch, waldbaulich et cetera), Schadenserhebungen, Holzaufnahme und mehr – im Wald werden schon jede Menge Daten aufgenommen.

Der mobile Zugriff mittels moderner Technik erleichtert vieles. Fotooptische Verfahren helfen bei der Vermessung von Holzstapeln, ein Strichcode kennzeichnet Letztere. Drohnen könnten künftig bei der Forstinventur und beim Erkennen von Baumschäden helfen. Alltag ist das aber noch nicht.

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