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Trier/Mosel

Weinforum Mosel: Der Star ist nicht (ganz) anwesend

Von Thomas Brost
Gruppenbild mit Herren: Flankiert von den Weinmajestäten von Mosel und der Gastgeberstadt Trier, haben Weinbaupräsident Rolf Haxel (3. von links) und Norbert Schindler, Präsident der Landwirtschaftskammer, das 27. Weinforum in Trier eröffnet.
Gruppenbild mit Herren: Flankiert von den Weinmajestäten von Mosel und der Gastgeberstadt Trier, haben Weinbaupräsident Rolf Haxel (3. von links) und Norbert Schindler, Präsident der Landwirtschaftskammer, das 27. Weinforum in Trier eröffnet. Foto: Thomas Brost

In aller Munde ist ausgerechnet einer, der gar nicht präsent, ja regelrecht unsichtbar im Kreis der Weinkenner bleibt: der edle Rebensaft aus den Moselhängen vom jüngsten Herbst. Dennoch: Auch wenn beim Weinforum Mosel in den Trierer Viehmarktthermen die besten Moselweine aus dem Jahrgang 2017 den Weg in Kelch und Münder gefunden haben, so hat der eine oder andere der 70 Erzeuger, quasi unter der Theke, den ersten Fassabzug des 2018er in Flaschenform zur Hand.

Lesezeit: 2 Minuten
Ist der 2018er ein Jahrhundertjahrgang, oder wird er unverhältnismäßig hoch gehandelt? „Von der Menge und der Güte war das ein Ausnahmejahr“, sagt Florian Klein vom Weingut Klein-Götz in Bruttig. Der junge Wein präsentiere sich im Fass „super“, betont der Jungwinzer. Und es verheißen „sehr bekömmliche Weine zu werden, weil die ...
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Sechs Cochem-Zeller mit von der Partie

Von den Preisträgern der Wein- und Sektprämierung 2018 der Landwirtschaftskammer nahmen folgende Betriebe aus dem Kreis Cochem-Zell teil:

Weingut Klein-Götz (Bruttig-Fankel, Staatsehrenpreis Mosel), Weingut Amlinger & Sohn (Neef, Ehrenpreis des Verbandes der Weinkellereien Mosel), Weingut Bremm-Keltenhof (Zell), Weingut Albert Kallfelz (Zell-Merl), Weingut Theisen (Nehren) und Weingut Pies (Ellenz-Poltersdorf, alle aus der Kategorie „beste Weingüter der Prämierung“). bro

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