Qualitätsmanagement in Einrichtungen soll mehr Kommunikation und Transparenz ermöglichen
Ulmener Kitas beteiligen nun stärker die Kinder: Qualität soll gesichert werden
Daniel Rühle

Ulmen. Ob gemeinsames Äpfelpflücken, Erfahrungsaustausch zwischen den Kita-Leitungen oder ein Kinderbuffet am Mittag: Qualitätsmanagement (QM), ähnlich den internen Überprüfungen in großen Betrieben, steht derzeit bei Kindertagesstätten hoch im Kurs – beispielsweise in der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen, wo die kommunalen Kitas in den vergangenen Jahren ein QM-System eingeführt haben.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir sind durch das Qualitätsmanagement sehr zusammengewachsen“, sagt Simone Schmitz, Leiterin der Kita Lutzerath zur Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen. „Der Austausch bereichert uns ungemein.“ Durch den Prozess des QM, den die kommunalen Kitas in der VG Ulmen in den Jahren 2017 und 2018 durchlaufen haben, ist laut Schmitz aus vielen Einzelkämpfern ein Team geworden.

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