Infoveranstaltung im Rathaus stößt auf reges Interesse - Wovon Großprojekte auch abhängen
Tourismus: Wie Ulmen Barrieren abbauen könnte
Auch ältere Menschen sollen von dem barrierefreien Rundweg am Jungferweiher in Ulmen profitieren. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Ulmen. Damit der behindertengerechte Ausbau des Rundweges am Jungferweiher und der Zugang zum Stollen zwischen den zwei Maaren gefördert werden können, verlangt das Land von der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen ein Tourismuskonzept (die RZ berichtete). Schließlich soll eine so hohe Investition, mehr als eine Million Euro, nicht ins Leere laufen. Damit sich in der Eifel aber auch Gäste mit Beeinträchtigungen wohlfühlen, reichen die Bemühungen der Stadt und der VG Ulmen nicht aus. Auch die Hotels und Restaurants müssen sich beteiligen.

Lesezeit 2 Minuten
Das Interesse an der Infoveranstaltung im Ulmener Rathaus ist groß. Etwa 50 Gastgeber, Gastronomen und potenzielle Investoren wollen wissen, welche Förderungen für den barrierefreien Ausbau ihrer Angebote möglich sind. VG und Stadt haben alle Beteiligten zusammengetrommelt: Gesundland Vulkaneifel, Natur- und Unesco Global Geopark Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz Tourismus Gesellschaft (RPT).

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