Der Übergang zwischen Straße und Cochemer Nordbrücke muss erneuert werden.Foto: Kevin Rühle
Die Schäden sind unübersehbar, beim Befahren der Strecke holpert es heftig: Die Bauarbeiten zur Beseitigung von Unebenheiten im Übergangsbereich der Moselbrücke Cochem-Nord (neue Brücke) beginnen Ende April, wie der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz mitteilt. In der zehn Meter hohen Aufschüttung sind im Laufe der Jahre Setzungen aufgetreten. Die hierdurch entstandenen Unebenheiten an der Oberfläche werden beseitigt.
Lesezeit: 1 Minute
Nach dem Aufbrechen der Asphaltbefestigung und der angrenzenden Pflasterflächen auf einer Länge von circa zehn Metern wird ein Teil der Aufschüttung erneuert und nachverdichtet, um später auf der tragfähigen Unterlage eine neue, ebene Asphaltbefestigung herzustellen. Die Pflasterflächen der angrenzenden Gehwege sowie die nebenliegenden Bordsteine werden ebenfalls angehoben und teilweise erneuert. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.