Was die Bürger beim Zukunfts-Check-Dorf erwartet
Mittelstrimmig macht sich fit für die Zukunft
Ulrike Platten-Wirtz

Mittelstrimmig. Die Attraktivität einer Ortschaft lässt sich mitunter daran ablesen, wie viel Leerstand es innerorts gibt. Aber wenn es ausschließlich danach ginge, hätten die Mittelstrimmiger sich die Teilnahme am Zukunfts-Check-Dorf, dem Dorferneuerungsprojekt des Landkreises, sparen können. Denn leer stehende Altbauten sind eigentlich kein Thema in der größten Gemeinde des Strimmiger Bergs. Gerade in den vergangenen Jahren haben viele ältere Gebäude, vorwiegend aus den 1960er-Jahren, den Besitzer gewechselt. Vor allem waren es junge Paare oder Familien, die für relativ kleines Geld ein bezugsfertiges Haus erstehen konnten.

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Gutes soziales Miteinander, intakte Vereine, schnelles Internet sowie das Vorhandensein von Kita und Grundschule sind Gründe, die junge Leute ins Dorf ziehen. „Wir haben so gut wie keinen Leerstand“, erklärt Mittelstrimmigs Bürgermeister Lothar Jakobs.

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