Die Kreis-CDU kann sich freuen. Sie hat rund 13.000 Euro vom Deutschen Bundestag zurückerhalten. Das Geld ist Teil der Spendengelder, die von der Partei im Oktober 2016 an die Bundestagsverwaltung überwiesen wurden, weil es Zweifel an deren Herkunft gab. Damals war bekannt geworden, dass ein ehemaliger Agent regelmäßig Gelder an die CDU im Kreis wie auch im Land gespendet hatte (RZ berichtete).
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In einer Kreisvorstandssitzung teilte die CDU-Kreisvorsitzende Anke Beilstein nun mit, dass die Bundestagsverwaltung festgestellt habe, dass die dieser Zahlung zugrunde liegenden Spenden anders als ursprünglich vermutet doch rechtmäßig von der CDU angenommen und auch ordnungsgemäß verbucht worden waren.
