Berufswelt Wie Azubis von Wettbewerben wie "Formel 1 in der Schule" profitieren - Zeller bei Deutscher Meisterschaft am Start
Azubis geben Vollgas: Im Mini-Rennwagen wird fürs Leben trainiert

Michael Mees (links) ist stolz auf die Leistung seiner Azubis: Nico Pfaul (von links), Leon Kruff, Nico Eberhard und Frederik Alt haben in den vergangenen Monaten hart an ihrem Rennwagen und ihrer Präsentation gearbeitet (Maurice Schneiders und Luca Barzen fehlen).

Mira Müller

Cochem-Zell. Ein Knall, eine Rauchwolke und dann ist das Rennen der Mini-Formel-1-Wagen auch schon fast vorbei. Innerhalb von etwa 1,1 Sekunden legen die 18 bis 21 Zentimeter langen Rennwagen in einem Kopf-an-Kopf-Rennen die 20 Meter lange Rennstrecke zurück, angetrieben von einer Gaskartusche, wie man sie aus Trinkwassersprudlern kennt. Der Wagen der Moselracers, eines Teams aus sechs Auszubildenden der Firma Zeller Engineering, unterlag im Knock-out-Rennen in der Meisterschaft Südwest des Wettbewerbs „Formel 1 in Schulen“ nur dem Auto eines baden-württembergischen Teams, nahm aber den Landesmeistertitel Rheinland-Pfalz mit nach Hause. Somit steht für die Azubis am 4. und 5. Mai eine Reise nach Ludwigshafen an, wo sie sich bei den Deutschen Meisterschaften mit anderen messen.

Lesezeit 2 Minuten
„Formel 1 in der Schule“ ist ein internationaler, interdisziplinärer Schulwettbewerb. Dass die Auszubildenden als Zerspanungs- und Werkzeugmechaniker, allesamt Schüler der Berufsbildenden Schule Cochem, den Rheinland-Pfalz-Titel einheimsten, war abzusehen.

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