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Mayen

Nach Steg-Affäre: Was der neue Geschäftsführer nun ändern will

Von Hilko Röttgers
Heinz Stoll ist nicht nur neuer Geschäftsführer der Steg, sondern behält diese Funktion auch bei den Stadtwerken Mayen und der Fernwärmeversorgung Mayen GmbH. Zudem ist er Werkleiter des städtischen Eigenbetriebs Abwasser. In der Kehriger Straße wird er also weiterhin anzutreffen sein. Foto: Andreas Walz
Heinz Stoll ist nicht nur neuer Geschäftsführer der Steg, sondern behält diese Funktion auch bei den Stadtwerken Mayen und der Fernwärmeversorgung Mayen GmbH. Zudem ist er Werkleiter des städtischen Eigenbetriebs Abwasser. In der Kehriger Straße wird er also weiterhin anzutreffen sein. Foto: Andreas Walz

In schwierigen Zeiten greift man gern auf das Vertraute zurück. So in etwa ist es auch bei der Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) Mayen. An deren Spitze steht mit Heinz Stoll nun ein Mann, der die Gesellschaft 1992 mitgegründet hat und seinerzeit ihr erster Geschäftsführer war. Für die künftige Entwicklung der Steg hat der 62-Jährige klare Vorstellungen.

Lesezeit: 2 Minuten
Stoll ist vor gut einer Woche im Zuge der Steg-Affäre zum neuen Geschäftsführer bestellt worden. Sein Vorgänger Uwe Hoffmann musste den Posten räumen, weil er bei der Sanierung von Flüchtlingsunterkünften rund 470000 Euro mehr als geplant ausgegeben haben soll, ohne die Zustimmung der Gremien einzuholen. Dass Stoll die Steg-Geschäftsführung übernehmen ...