Nach Insolvenzantrag der ViaSalus-Gesellschaft: Was bedeutet das für die Einrichtungen?
Von der Insolvenz ist auch das Seniorenzentrum Katharina Kasper in Andernach betroffen.Foto: Peter Karges
Der Insolvenzantrag der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach sorgt weiterhin für Diskussionsstoff. Das Amtsgericht Montabaur hatte am Dienstag einem Insolvenzverfahren in vorläufiger Eigenverantwortung zugestimmt. Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler lud daraufhin für Freitag alle Beteiligten zum runden Tisch ein, um Wege aus der Krise auszuloten. Betroffen von der Misere sind auch die Seniorenzentren Katharina Kaspers in Andernach, St. Barbara in Koblenz, St. Josef in Horchheim sowie das Seniorenzentrum St. Peter und der Pflegedienst „Hilfe Daheim“ in Mülheim-Kärlich.
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Die Hiobsbotschaft hat die Mitarbeiter der ViaSalus-Einrichtungen verunsichert. Dennoch herrsche Optimismus vor, dass die Gesellschaft die Krise meistern kann, heißt es. Betroffen sind knapp 3200 Mitarbeiter an Standorten in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Laut Markus Lütz, Vorsitzender der Gesamtmitarbeitervertretung (GMAV) der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft, sind alle Beschäftigten am Montag über die Situation ...
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