Mendiger Rathaus-Anbau: Sieben Dinge, die man über das Projekt wissen muss
Von Hilko Röttgers
Die ehemalige Metzgerei Brandenburg (Bildmitte) in der unteren Heidenstockstraße in Mendig wird jetzt abgerissen. Sie macht Platz für einen Anbau ans Rathaus der Verbandsgemeinde Mendig (im Bildhintergrund). Dort entstehen neue Büroräume und ein barrierefreier Sitzungssaal.Foto: Hilko Röttgers
Die Vorarbeiten laufen schon seit einigen Wochen, und von Mittwoch an geht es mit dem Abriss der ehemaligen Metzgerei Brandenburg in Niedermendig ans Eingemachte. Dafür wird die untere Heidenstockstraße für drei Tage voll gesperrt. Der Abriss des Gebäudes dient einem bestimmten Zweck: So soll Platz geschaffen werden für einen Anbau an das Rathaus der Verbandsgemeinde Mendig. Die RZ beantwortet die sieben wichtigsten Fragen in Zusammenhang mit dem Projekt.
Lesezeit: 3 Minuten
1 Was genau ist geplant? Das Rathaus der Verbandsgemeinde (VG) Mendig soll einen Anbau erhalten. Der Bau, der auf Säulen steht, schließt im ersten und zweiten Obergeschoss an das bestehende Gebäude an und hat eine Nutzfläche von 219 Quadratmetern. Im ersten Obergeschoss entstehen fünf neue Büros. Das zweite Obergeschoss beheimatet ...
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soll der Anbau an das Rathaus der Verbandsgemeinde Mendig kosten. Dort entstehen ein barrierefrei zugänglicher Ratssaal sowie fünf neue Büros. Außerdem werden acht neue innenstadtnahe Parkplätze geschaffen.