Arbeiten können eventuell noch Monate dauern - Wer den Schaden in Höhe von mindestens 250 000 Euro bezahlt, ist noch unklar
Beton im Andernacher Kanal: Arbeiten können noch Monate dauern

Maik Kröner steuert vom Kontrollfahrzeug aus die Reinigungsdrohne. 

Raphael Markert

Andernach. Noch immer dröhnen die Motoren der Baumaschinen, auf einem Teil der Mauerstraße hat ein Fachbetrieb mittlerweile den Gehweg bis zu den Kanalrohren aufgerissen: Nach wie vor sind Spezialfirmen mit der Sanierung des Kanals beschäftigt, in den Arbeiter auf einer privaten Baustelle in der Rheinstraße vergangene Woche Zement laufen ließen und ihn dadurch verstopften. Für Anwohner ist der Fauxpas nach wie vor mit Einschränkungen verbunden – und ein Ende der Reparaturen noch nicht in Sicht.

Lesezeit 2 Minuten
Sein Blick ruht auf dem Monitor, als Maik Kröner aus einem Transporter heraus mit ruhiger Hand den Roboter steuert, der in dem Kanalschacht unter ihm seit Tagen versucht, den hineingeflossenen Beton mit einem 1500 Bar starken Wasserstrahl zu zertrümmern.

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