Weniger Schäden in Zukunft: VG Vallendar investiert in den Hochwasserschutz
Von Winfried Scholz
Ungefähr an dieser Stelle im Wambachtal – im Hintergrund sieht man die Auffahrt zur Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner – sollen zwei Regenrückhaltebecken gebaut werden. Maßnahmen zum Gewässerschutz zur Minderung von Überschwemmungsschäden sind der größte Investitionsbrocken im Haushalt der VG Vallendar. Sie werden vom Land über die „Aktion Blau“ gefördert.Foto: Winfried Scholz
Im Juni 2016 kam es infolge von Starkregen in den Quellgebieten des Wambachs und des Mallendarer Bachs zu gewaltigen Überflutungen der jeweiligen Bachtäler in Urbar und in den Vallendarer Stadtteilen Schönstatt und Mallendar. Dort richteten die Überschwemmungen große materielle Schäden an.
Lesezeit: 2 Minuten
Um Schäden bei zukünftigen Überschwemmungen der Vallendarer Bächen zu reduzieren, will die für Gewässer dritter Ordnung zuständige Verbandsgemeinde (VG) Vallendar bauliche und Renaturierungsmaßnahmen in Angriff nehmen.
Maßnahmen zum Gewässerschutz bei Wambach, Leerbach und Mallendarer Bach/Kammrädchen sind mit 1 Million Euro der größte Brocken bei den Investitionen im Haushalt der VG Vallendar ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.