Herbert Siepenkötter legt mit einem Sedimentsauger das 2000 Jahre alte römische Wrack frei.
Stefan Nehring
Koblenz – Nach einem römischen Wrack tauchen, um es freizulegen für die wissenschaftliche Untersuchung: Das klingt nicht nur spannend, das ist es auch, versichern die drei Taucher aus Koblenz, die sich jetzt an einem solchen Projekt ehrenamtlich beteiligten.
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Von unserer Mitarbeiterin Dinah Schmidt
Zehn Tage lang reisten die Mitglieder des hiesigen Vereins zur Förderung der Unterwasser-Archäologie (Fuwa) auf eine kleine Insel im Mittelmeer, um dort auf dem Meeresgrund mithilfe eines geheimnisvollen Wracks ein wenig mehr Licht ins Dunkel der Vergangenheit zu bringen – den alten Römern auf der Spur.