Einsatzkräfte hatten in den Karnevalshochburgen an Schwerdonnerstag wieder einiges zu tun: Schwerdonnerstag aus Sicht der Polizei: Vom öffentlichen Besäufnis bis zur Messerattacke
Einsatzkräfte hatten in den Karnevalshochburgen an Schwerdonnerstag wieder einiges zu tun
Schwerdonnerstag aus Sicht der Polizei: Vom öffentlichen Besäufnis bis zur Messerattacke
Neben der Polizei und Securityunternehmen waren an Schwerdonnerstag auch Mitarbeiter des Ordnungsamtes unterwegs, um für Sicherheit zu sorgen (wie hier in Mülheim). Sascha Ditscher
Weitersburg/Mülheim-Kärlich. Wo viele Menschen zusammenkommen, um zu feiern, und wo zudem etwas mehr Alkohol getrunken wird als üblich, da ist auch die Polizei präsent. So war es auch an Schwerdonnerstag in den Karnevalshochburgen in Mülheim-Kärlich und Weitersburg. Und die Beamten bekamen auch diesmal wieder einiges zu tun. In Weitersburg kam es sogar zu einer Messerattacke.
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Drei Köperverletzungsdelikte registrierte die zuständige Polizeiinspektion (PI) Bendorf bei den Feierlichkeiten in Weitersburg. In einem Fall handelte es sich um eine gefährliche Körperverletzung, wie Klaus Schönberger, der zuständige Sachbearbeiter Einsatz der PI, berichtet.