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Koblenz

Mehr Wohnraum in der City: Neubau in der Vorstadt wächst in die Höhe

Von Doris Schneider
Hinter dem ehemaligen Siemens-Gebäude in der Vorstadt entsteht ein Haus mit 21 oder 22 Eigentumswohnungen. Und auch das alte Bürohaus selbst wird gerade in Wohnraum umgebaut: Hier werden 34 kleine Appartments eingerichtet.  Foto: Sascha Ditscher
Hinter dem ehemaligen Siemens-Gebäude in der Vorstadt entsteht ein Haus mit 21 oder 22 Eigentumswohnungen. Und auch das alte Bürohaus selbst wird gerade in Wohnraum umgebaut: Hier werden 34 kleine Appartments eingerichtet. Foto: Sascha Ditscher

Aus den Büros im alten Siemens-Gebäude in der Vorstadt werden Studenten-Appartements, im vormals freien Hinterhof Richtung Hohenzollernstraße wächst ein Gebäude in die Höhe: Die Firma Ifa baut an dieser Stelle, schräg gegenüber vom Lidl-Markt, 34 Studentenappartements und 22 Eigentumswohnungen. Im Lauf des Sommers sollen sie bezugsfertig sein, viele sind schon verkauft oder reserviert.

Lesezeit: 2 Minuten
Beim Rundgang durch die Baustelle zeigt Hans-Jürgen Lichter von der Baufirma Ifa, wie die Häuser einmal aussehen werden. Beim ehemaligen Siemens-Haus ist das schon jetzt gut zu sehen: Das ganze Gebäude wurde entkernt und wird mit neuen Elektroleitungen, neuer Heizung, neuen Fenstern auf einen modernen Stand gebracht. Ein großer Teil ...
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Auch an der Andernacher Straße wird gebaut: Lützel verändert sein Gesicht

An der Ecke Andernacher Straße/Wallersheimer Weg entstehen ebenfalls 21 Eigentumswohnungen und eine Gewerbefläche. Sie sollen unter dem Titel „Festungsblick“ vermarktet werden, denn von der Vorderseite gibt es einen Blick auf die Feste Franz, hinten im Innenhof einen Blick auf die Festung Ehrenbreitstein.

Da die Grundstückspreise in Lützel erheblich günstiger sind als beispielsweise in der Vorstadt, werden die Wohnungen auch billiger sein.

Und auch ein weiteres Grundstück in der Andernacher Straße wird die Immobiliengesellschaft perspektivisch bebauen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es bis zur Innenstadt nur wenige Minuten zu Fuß sind und das Rosenquartier in unmittelbarer Nähe entstehen wird, sieht Hans-Jürgen Lichter in Lützel ein enormes Potenzial: „In zehn Jahren wird man den Stadtteil nicht wiedererkennen“, ist er überzeugt. dos

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