Bertram Weirich von der IHK Koblenz (von links), Uwe Laue von der Debeka und Wolfgang Küster von Dornbach sind sich einig: Koblenz hat als Stadt viel zu bieten – aber es muss noch einiges geschehen, damit die Stadt attraktiv genug ist, um Fachkräfte aus ganz Deutschland anzulocken.
Henry Tornow
Koblenz. Die Stadt hat zwar vieles zu bieten – aber damit Koblenz ein Wirtschaftsstandort ist, an dem Unternehmen wie Mitarbeiter bleiben beziehungsweise sich neu ansiedeln, muss sich noch einiges tun.
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Das fordert der regionale Beirat der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz, der passend zur anstehenden Wahl des Oberbürgermeisters ein Positionspapier veröffentlicht hat.
Mit zwei Wirtschaftsbossen aus der Stadt haben wir darüber gesprochen – Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka und IHK-Vizepräsident, sowie Wolfgang Küster, Geschäftsführender Gesellschafter von Dornbach und IHK-Beiratsvorsitzender –, außerdem mit Bertram Weirich, ...