Kreisfeuerwehrinspekteur sieht Probleme und sagt: Wehrleiter sollten früh in Planung von Baugebieten einbezogen werden
Kreis MYK: Lösungen für Löschwassermangel sind gefordert
Löschwasser ist für die Feuerwehr bei Bränden natürlich unerlässlich. Doch steht im Kreis überall genügend zur Verfügung?
Sascha Ditscher/Archiv

Kreis MYK. Glaubt man den Verantwortlichen, dann sind die Feuerwehreinheiten im Kreis Mayen-Koblenz auf einem modernen Stand, die Feuerwehrleute gut ausgebildet. Doch was nützt das, wenn den Einsatzkräften im Brandfall nicht genügend Löschwasser zur Verfügung steht? Tatsächlich ist das kein unrealistischer Fall, sondern in einigen Gemeinden des Kreises wie zum Beispiel in Brodenbach Realität. Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell glaubt, dass sich das Problem in den kommenden Jahren sogar noch vergrößern wird und dass man vonseiten der Kommunen Vorkehrungen treffen muss.

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Doch wie kommt es überhaupt zu dieser Unterversorgung? Um eine möglichst hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, sind die Wasserversorger vor allem in kleineren Orten oder Ortsteilen, in denen nicht so viel Wasser verbraucht wird, bestrebt, Leitungen mit einem geringeren Querschnitt zu verlegen.

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