So will der Kampfmittelräumdienst die Kriegsrelikte unschädlich machen
Horst Lenz: Die Sprengung der Nebelfässer ist keine leichte Übung

Eines von vier Nebelfässern, das am Sonntag gesprengt wird. 

Damian Morcinek

Bei dem Einsatz des Kampfmittelräumdienstes in Vallendar muss am Sonntagmorgen keiner der Experten etliche lange Minuten an einem Zünder einer gefährlichen Weltkriegsbombe rumschrauben. Und dennoch hat es der Job in sich. Wie die vier Nebelfässer unschädlich gemacht werden sollen, darüber hat die RZ mit Horst Lenz gesprochen.

Lesezeit 1 Minute
Es stimmt schon, sagt Lenz, der am Sonntag mit fünf seiner Kollegen im Einsatz ist: „Die Sprengung ist nicht überaus komplex – aber auch keine richtig leichte Übung.“ Schließlich müssten die Experten mit Explosivstoffen hantieren. Gesprengt werden die vier Fässer nacheinander.

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