Zwei Männer gehen straffrei aus - Denn das vermeintliche Opfer verstrickt sich in Widersprüche
Handyverträge erzwungen? Zwei Männer erhalten Freispruch
Zwei Männer sollen einen 20-Jährigen zum Kauf von Handyverträgen gezwungen haben. Aber: Sie wurden freigesprochen.
dpa

Koblenz. Freispruch im Prozess um angeblich erzwungene Handyverträge: Die Große Strafkammer des Koblenzer Landgerichts hat einen 22-Jährigen und einen 48-Jährigen aus dem Kreis Mayen-Koblenz von dem Vorwurf der schweren und besonders schweren räuberischen Erpressung freigesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Dem Duo war zur Last gelegt worden, einen 20-Jährigen unter Androhung von Gewalt am 4. Dezember 2016 in Koblenz zum Ratenkauf von drei Handys genötigt und danach die Geräte an sich genommen zu haben. Der Grund für den Freispruch waren die Aussagen des 20-Jährigen, der sich als Zeuge immer wieder in Widersprüche verstrickte.

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