Immer wieder bleiben Uneinsichtige bei einer Bombenentschärfung in ihren Wohnungen - Das blüht ihnen jetzt
Das droht Uneinsichtigen bei Evakuierung: Wer nicht rausgeht, muss zahlen

Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Ordnungsamtes patrouillieren am 30. August 2015 in den menschenleeren Straßen der Stadt. Rund 10.000 Koblenzer mussten damals ihre Wohnungen verlassen – und einige taten es nicht. Das führte zu langen Verzögerungen. Archivbild: Thomas Frey

Archivbild Tom Frey

Koblenz. Weil einige Uneinsichtige ihre Wohnungen bei einer Evakuierung wegen einer gefundenen Weltkriegsbombe nicht verlassen, verzögert sich die Entschärfung: Tausende andere müssen dann Stunden um Stunden länger warten, bis sie in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen. Für die Einsatzkräfte wird der anstrengende Dienst immer länger, die Männer vom Kampfmittelräumdienst müssen schauen, wie sie konzentriert und fit genug bleiben, um ihren gefährlichen Job zu machen.

Lesezeit 2 Minuten
Das war leider bisher schon bei vielen Evakuierungen in Koblenz so. Nachdrücklich in Erinnerung wird vielen noch der schrecklich heiße Tag der Stadtbadbombe Ende August 2015 sein, als sich die Evakuierung durch einige wenige Leute stundenlang verzögerte.

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