Bushaltestelle bei Niederfell unter die Lupe genommen - Was geändert werden soll
Sofortmaßnahme soll Gefahr mindern: Behörde reagiert nach tödlichem Unfall auf der B 49
An dieser Stelle geschah am 19. Dezember der Unfall, bei dem eine 16-Jährige ums Leben kam.
Sascha Ditscher

Niederfell. Am 19. Dezember des vergangenen Jahres kam es unter der Moselgoldbrücke nahe Niederfell zu einem schrecklichen Unfall: Beim Überqueren der Bundesstraße 49 wurde ein 16-jähriges Mädchen von einem Auto erfasst und getötet. Der Unfall schockte die Menschen – nicht nur in den benachbarten Gemeinden. Zudem löste er eine Diskussion aus. Denn die Stelle, an der der Unfall geschah, halten viele für zu gefährlich. Das wird auch von den Behörden inzwischen so gesehen. Daher ordnete der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) nun eine Sofortmaßnahme an, um die Gefahr zu mindern.

Lesezeit 2 Minuten
Die Unfallstelle befindet sich in Höhe der Bushaltestelle unterhalb der Brücke. Das Mädchen hat laut den Angaben der Polizei versucht, die Bundesstraße zu überqueren, nachdem sie aus einem aus Richtung Koblenz kommenden Bus ausgestiegen war – keine Seltenheit an dieser Stelle.

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