Stadtrat Bundesweites Projekt soll bis ins Jahr 2030 seine Spuren hinterlassen
Kastellaun hat einen Plan für die Zukunft
Aus dem Tivoli soll ein städtisches Kultur- und Begegnungshaus werden. Verwaltung und Rat werden sich in der nächsten Zeit intensiv damit beschäftigen. Im Zukunftsplan Kastellaun 2030 genießt das Projekt absolute Priorität und soll in naher Zukunft realisiert werden. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kastellaun. Die Burgstadt nahm als eine von bundesweit acht Kleinstädten seit Februar 2015 an einem Forschungsprojekt zum Thema „Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen“ des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit teil. Entstanden ist in diesem Prozess der „Zukunftsplan 2030“. Im Juni läuft das Modellvorhaben aus. Als Richtschnur soll der Zukunftsplan nicht nur dem aktuellen Stadtrat, sondern auch über die anstehenden Kommunalwahl im Mai 2019 hinaus dienen. Das beschloss der Rat einstimmig in seiner Sitzung am Mittwochabend.

In dem Forschungsprojekt stand die besondere Situation von kleinen Städten in peripheren Lagen im Mittelpunkt. Es sollten die wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Rahmenbedingungen dieser Orte analysiert und Entwicklungspotenziale identifiziert sowie bestehende Forschungslücken in der Stadtentwicklung geschlossen werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region