Boppard
Das Eschensterben sucht Boppard heim

Revierförster Johannes Nass (links) und Forststudent Sebastian Schmitz erläutern die Pilzkrankheit, die die Esche heimgesucht hat. Das Absterben der Bäume führt zu einem enormen wirtschaftlichen Verlust für den Bopparder Stadtwald. Foto: Suzanne Breitbach

Boppard - Waldvisiten gehören zum Alltag der Revierförster. Dabei entdecken die Fachleute oft neue Krankheiten oder gewinnen Erkenntnisse. So ist es auch Revierförster Johannes Nass und Forststudent Sebastian Schmitz, der derzeit beim Forstamt Boppard ein Praktikum absolviert, ergangen. Bei einer der jüngsten Visiten wurde festgestellt, dass die Kronen der Eschen kaum Laub tragen. Für Boppard als zweitgrößter kommunaler Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz eine Beeinträchtigung in der Forstwirtschaft.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Suzanne Breitbach Als Ursache wird das Eschentriebsterben vermutet, das seit Anfang des 21. Jahrhundert bekannt ist. Dafür könnte ein Pilz verantwortlich sein, der die Triebe befällt und so für das Blättersterben und den damit verbundenen Abwurf sorgt.

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