Feuerwehr Streitparteien in Boppard offenbaren bei Diskussion um Buchholzer Wehr Unfähigkeit zu konstruktivem Dialog
Am Beispiel Buchholzer Feuerwehr: Sondersitzung zeigt Zerstrittenheit des Bopparder Rats
Stein des Anstoßes: Das Feuerwehrgerätehaus Buchholz wird nicht neu gebaut, sondern für 400.000 Euro saniert. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbac

Boppard. Auf Antrag von Wolfgang Spitz und Rudolf Bersch (beide CDU) sowie weiteren sieben Ratsmitgliedern kam der Stadtrat Boppard am Montagabend zu einer öffentlichen Sondersitzung zusammen. Es sollte um die Unstimmigkeiten zum Thema Feuerwehr Buchholz gehen, in deren Verlauf Feuerwehrleute aus Buchholz aus Protest ihren ehrenamtlichen Dienst niederlegten. Bürgermeister Walter Bersch hatte daraufhin zwei Feuerwehrkameraden entpflichtet (wir berichteten).

Beschlossen wurde in der Sondersitzung nichts. Ein Antrag der CDU-Fraktion scheiterte. Wolfgang Spitz hatte gefordert, die Verwaltung möge dem beauftragten Büro übermitteln, dass das Gutachten für den Brandschutzbedarfsplan für die Feuerwehr der Stadt Boppard bis zur nächsten Stadtratssitzung Anfang September vorliegt.

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