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Rhein-Hunsrück

11. Dezember: Moose, Misteln, bunte Zweige – Heimisches macht die Krippe heimelig

Aus Sicht der Forstleute kann das weitverbreitete Frauenhaarmoos in haushaltsüblichen Mengen im Wald gesammelt werden, um für den Krippenbau Verwendung zu finden. Der Bopparder Revierförster Ralf Kerber zeigt diese Moosart, die bedenkenlos verwendet werden kann.
Aus Sicht der Forstleute kann das weitverbreitete Frauenhaarmoos in haushaltsüblichen Mengen im Wald gesammelt werden, um für den Krippenbau Verwendung zu finden. Der Bopparder Revierförster Ralf Kerber zeigt diese Moosart, die bedenkenlos verwendet werden kann. Foto: Suzanne Breitbach

Ohne Moos nix los! Der populäre Spruch gilt auch für die Weihnachtskrippe. Selbst gestaltet, ist die Weihnachtslandschaft rund um Bethlehems Stall eben doch am schönsten. So zieht es in der Vorweihnachtszeit viele Menschen auf der Suche nach Immergrünem zum Basteln in den Wald.

Lesezeit: 2 Minuten
          Von unserer Reporterin Suzanne Breitbach   Moose, Misteln und bunte Zweige erfreuen sich großer Beliebtheit bei den fleißigen Krippenbauern. Die heimische Krippe mit der Darstellung der Geburt Christi hat an Beliebtheit nicht eingebüßt. Die Auswahl der Figuren folgt der biblischen Überlieferung und der Vorstellungskraft der kreativen Fertiger. Das Jesuskind, seine Mutter Maria, ...