Stürme, Starkregen, Hochwasser: Feuerwehren im Kreis üben den überregionalen Einsatz im Ernstfall
Sturm "Eberhard": Wie gut sind wir auf Krisenfall vorbereitet?
Juni 2016: Starkregen über der Eifel und besonders der Grafschaft lassen dort sprichwörtlich alle Dämme brechen und besonders das Gebiet um den Leimersdorfer Bach bis hinunter zur Ahr überfluten. Foto: Jochen Tarrach
Jochen tarrach

Kreis Ahrweiler/Gelsdorf. Sturm „Eberhard“ hielt die Feuerwehren am Sonntag in Atem. Mehr als 100 Einsätze wurden gefahren. Ungewohnt heftige Stürme zu allen Jahreszeiten, Starkregenereignisse mit katastrophalen Folgen, Hochwasser an Rhein und Ahr und auch an kleinen Bächen dürften in der Zukunft häufiger als bisher sämtliche Hilfskräfte weitestgehend unerwartet in den Ausnahmezustand versetzen. Wie gut sind wir eigentlich auf solche Krisensituationen vorbereitet? Jetzt gab es die Probe aufs Exempel.

Lesezeit 3 Minuten
Das Szenario der großen Katastrophenschutzübung der Technischen Einsatzleitung (TEL) des Landkreises in Verbindung mit den Hilfskräften der Feuerwehr am Samstag entsprach genau dem realen Geschehen im Juni 2016: Plötzlicher Starkregen über der Eifel und besonders der Grafschaft lassen dort buchstäblich alle Dämme brechen und besonders das Gebiet um den Leimersdorfer Bach bis hinunter zur Ahr überfluten.

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