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Mit Hightech in die Führerscheinprüfung: Wie Prüflinge betrügen
Mit selbst gebastelten Apparaten tauchen manche Prüflinge bei der theoretischen Führerscheinprüfung auf. Dafür zahlen sie bis zu 1500 Euro Leihgebühr. Foto: Archiv Jan Lindner
Jan Lindner

Kreis Ahrweiler. Der Pfusch kann lebensgefährlich sein – für den Prüfling, den Fahrlehrer und andere Verkehrsteilnehmer. Bei der theoretischen Führerscheinprüfung betrügen immer wieder Prüflinge mit Hightechgeräten. Wenn sie dann zu Fahrstunden auf die Straße dürfen, aber keine Verkehrsregeln kennen, kann es schnell brenzlig werden.

Lesezeit 3 Minuten
Dabei braucht man für die theoretische Führerscheinprüfung heute nicht mal einen Kuli – sondern nur den Personalausweis. Immer mehr Prüflinge aber, beobachtet der TÜV Rheinland, gehen derzeit auch im Kreis Ahrweiler lieber auf Nummer sicher: Sie sind am ganzen Körper verkabelt und ausgestattet mit Minikamera in Brille oder Knopfloch, Sender, Empfänger und Antenne.

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