Wieder am Tageslicht: Patrick Richardt (links) und Philip Klug entstiegen am Samstagmorgen ihrer fiktiven Mars-Station im alten Bunker in den Niederzissener Trasshöhlen.
Hans-Willi Kempenich
Niederzissen. Die Mars-Mission im Niederzissener Weltkriegsbunker ist nach achteinhalb Tagen gut zu zu Ende gegangen – wenn auch nicht so, wie die ungeduldigen Zuschauer das erwartet hatten.
Lesezeit 2 Minuten
Wohlbehalten entstiegen Philip Klug und Patrick Richardt am frühen Samstagmorgen glücklich ihrer unterirdischen Station, in die sie eingezogen waren, um das Leben auf dem Mars zu simulieren (die RZ berichtete). Aus der Isolation in ihrer Marsumgebung brachten die beiden Studenten der Fachhochschule Dortmund viel Material und einen reichen Erfahrungsschatz mit zurück auf die Erde.