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Bosenheim

Zerstörtes Kreuz feierte seine Wiederauferstehung

Von Josef Nürnberg
Für gestählte Feuerwehrmänner war das Aufstellen des 180 Kilo schweren Kreuzes eine lockere Angelegenheit. Foto: Josef Nürnberg
Für gestählte Feuerwehrmänner war das Aufstellen des 180 Kilo schweren Kreuzes eine lockere Angelegenheit. Foto: Josef Nürnberg

Seit gestern steht auf dem Bosenberg wieder ein Gipfelkreuz. Zahlreiche Bosenheimer Bürger und Menschen aus den umliegenden Ortschaften waren gekommen, um dabei zu sein, wenn die Männer der freiwilligen Feuerwehr Bosenheim und die Zimmerei Carsten Lorenz das Kreuz in seine Verankerung hoben. Sie alle wollten damit auch ein Zeichen setzen, gegen die, die das Kreuz im Juli willkürlich zerstört hatten.

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„Ich freue mich sehr, dass damit die von vielen als schmerzlich empfundene Lücke geschlossen wird“, erklärte Bosenheims Ortsvorsteher Volker Hertel. Das alte Kreuz, das Günter Aubel vor mehr als 20 Jahren von einem polnischen Schreiner hat herstellen lassen, war längst zum Wahrzeichen des Plateaus auf dem Bosenberg geworden. Hier am ...