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Bad Kreuznach

Plötzlich steht das Abi vor der Tür: Zwei Schülerinnen im Interview

Von Christoph Erbelding
Ein letzter Blick auf die Büste: Svea Nagel (links) und Kristin Antweiler stehen vor dem Antlitz Lina Hilgers, der Namensgeberin des Gymnasiums, auf dem die beiden in wenigen Tagen ihr Abiturzeugnis entgegennehmen. Beide behalten die Schulzeit am „LiHi“ in guter Erinnerung.
Ein letzter Blick auf die Büste: Svea Nagel (links) und Kristin Antweiler stehen vor dem Antlitz Lina Hilgers, der Namensgeberin des Gymnasiums, auf dem die beiden in wenigen Tagen ihr Abiturzeugnis entgegennehmen. Beide behalten die Schulzeit am „LiHi“ in guter Erinnerung. Foto: Christoph Erbelding

Frühlingswonne und Abiturstress reichen sich im Kreis Jahr für Jahr die Hand. In der kommenden Woche ist es wieder soweit: Dann stehen für die Oberstufenschüler in Bad Kreuznach und Umgebung die mündlichen Abiturprüfungen an. Danach sind 13 Jahre Schule im besten Fall Geschichte, beginnt der viel zitierte Ernst des Lebens. Was aber denken Schüler so kurz vor dem Ende dieser langen schulischen Wegstrecke? Ein Gespräch mit Svea Nagel und Kristin Antweiler, die ihr Abitur am Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach bauen.

Lesezeit: 3 Minuten
Svea, Kristin, eure Schulzeit geht nach 13 Jahren zu Ende. Was geht zwei Schülerinnen im Alter von 18 und 19 Jahren da durch den Kopf? Svea Nagel (19): Eigentlich, dass ich immer sehr gerne in die Schule gegangen bin. Hier trifft man jeden Tag seine Freunde, das ist etwas sehr schönes. ...