Der Langenlonsheimer Armin Baritz und sein Sohn Michael schildern, was sie mit einem Kommunikationsriesen erlebt haben
Monatelang in der Warteschleife: Langenlonsheimer Baritz schildern ihre Telekom-Erlebnisse – Prompte Reaktion [Update]
Zurück mit dem alten Router, er hat ausgedient. Hinten: Armin und Michael Baritz im Haus an Langenlonsheims Weingärten 31. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Langenlonsheim. In wenigen Tagen, am 18. Februar, wird der Langenlonsheimer Armin Baritz 84 Jahre alt. Und so empfindet er es als vorgezogenes Geschenk, dass der Ausfall seines Festnetz- und Internetanschlusses der Telekom (vorerst) behoben ist. Und noch schöner unser [Update:] Nach diesem Artikel in Print und Online hat sich die Telekom nun direkt an Baritz gewandt, zu einem Essen mit Gedankenaustausch geladen und einen interessanten Vorschlag gemacht.

Lesezeit 3 Minuten
Senior Baritz kann sogar noch schmunzeln, wenn er an die zurückliegenden elf Monate denkt. Doch sein Lächeln, auch das seines fünften Sohnes Michael (48), einem EDV-Fachmann, nimmt frostige Züge an nach Monaten in der so nerven- wie kräftezehrenden Servicehotline der Telekom.

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