Gesucht: Ein Gesundheitsmanager für Stadt und Kreis
Das Bad Kreuznacher Salinental: Nicht nur um Natur und Landschaft geht es bei der vom EU-Leader-Programm geförderten neuen Kreis-Gesundheitsplattform, auch um die Frage der ärztlichen Versorgung in Stadt und Kreis, unterstützt von einem neuen Gesundheitsmanager.Foto: Dominik Ketz
Rehabilitation, Kuren, Luft, Sole, Wälder, Wiesen, Wander- und Radwege: Der Kreis Bad Kreuznach soll sich in eine „Gesundheitsregion“ verwandeln, das heißt: Bisherige Stärken und Potenziale werden besser vermarktet. Das tut Not: Denn in einer bundesweiten Standortanalyse schneidet der Raum KH nicht sonderlich gut ab. Auf Deutsch: Investoren ziehen andere Städte und Regionen für ihre Projekte vor.
Lesezeit: 2 Minuten
Als Sprachrohr des forcierten Marketings ist ein „Gesundheitsmanager“ ausersehen, einer der Sprache der Branche spricht“, befand Dezernent Hans-Dirk Nies (SPD) am Montag im Kreistag. Vorausgesetzt, es finde sich ein geeigneter Kandidat – männlich, weiblich oder drittgeschlechtlich – am Markt, so Nies: „Und der ist derzeit leer gefegt.“ Wenig später votierte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.