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Bad Kreuznach

CDU lehnt eine Moschee im Bad Kreuznacher Gewerbegebiet strikt ab

Von Harald Gebhardt
Mitglieder der CDU um Fraktionschef Werner Klopfer (6. von links) begutachteten mit Wirtschaftsförderer Markus Schlosser (4. von links) die Entwicklung im Gewerbegebiet P 7.1 im Osten der Stadt. Foto: Harald Gebhardt
Mitglieder der CDU um Fraktionschef Werner Klopfer (6. von links) begutachteten mit Wirtschaftsförderer Markus Schlosser (4. von links) die Entwicklung im Gewerbegebiet P 7.1 im Osten der Stadt. Foto: Harald Gebhardt

Zum Auftakt ihrer Sommertour 2018 trafen sich die Kreuznacher Christdemokraten mit dem neuen Beigeordneten, Wirtschaftsdezernent Markus Schlosser, im Gewerbegebiet P 7.1. Für den Wirtschaftsförderer und die CDU ist das Gebiet im Osten besonders wichtig für die weitere Entwicklung der Stadt, weil es das einzige ist, das große Flächen für Gewerbeansiedelnde vorhält. „Es wird höchste Zeit, denn wir haben keine weiteren Gewerbegebiete mehr“, erklärte CDU-Stadtratsfraktionschef Klopfer, der daran erinnerte, die CDU habe schon vor 30 Jahren gefordert, die Fläche als Gewerbegebiet zu entwickeln.

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Natürlich kam bei dem Treffen auch das Thema Moschee zur Sprache: „Momentan herrscht Sendepause“, erklärte Klopfer, auch weil die Ditib, die ein Grundstück zwischen der Gärtnerei Rehner und dem C & C Großhandel erworben hat, derzeit unter Beobachtung steht. Gegen die Pläne, dort eine Moschee zu errichten, hatte es heftige Proteste gegeben. ...