BI Gegenwind sorgt sich um Fürfelder Grundwasser: Experten widersprechen
Von Silke Bauer
Der Fürfelder WindparkFoto: josef nürnberg
Die Querelen um den Windpark Fürfeld erreichen eine neue Dimension. Nach jahrelangem Streit um die Umweltverträglichkeit der sieben Anlagen, mit deren Bau 2013 begonnen wurde, macht sich Stephan Schlitz, Sprecher der Bürgerinitiative Gegenwind, Sorgen um das Fürfelder Grundwasser. Die Betonfundamente, auf denen die Windräder stehen, geben gesundheitsgefährdende Stoffe ins Grundwasser ab, befürchtet Schlitz.
Lesezeit: 2 Minuten
Er bezieht sich dabei auf Wasserproben, die das Landesamt für Umwelt jährlich aus einem Beobachtungsbrunnen in der Nähe des Windparks entnimmt. Der steht teilweise in einem Trinkwasserschutzgebiet. Schlitz dazu: „Nach unauffälligen Werten in früheren Jahren tauchen ab 2013, besonders aber in den Jahren 2014 und 2015 deutlich erhöhte Mengen von ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.