Interview Gernot Meyer-Grönhof zu den ganz normalen Alltagsproblemen im Kunstbetrieb : Anfangs hat das Geld kaum gereicht: Interview mit Gernot Meyer-Grönhof zu den ganz normalen Alltagsproblemen im Kunstbetrieb
Interview Gernot Meyer-Grönhof zu den ganz normalen Alltagsproblemen im Kunstbetrieb
Anfangs hat das Geld kaum gereicht: Interview mit Gernot Meyer-Grönhof zu den ganz normalen Alltagsproblemen im Kunstbetrieb
Gernot Meyer-Grönhoff hat sein Studium der Bildenden Kunst sehr geholfen. Obwohl längst etabliert weiß er doch noch gut um die Schwierigkeiten, wenn ein Künstler von seiner Arbeit leben will. Foto: Josef Nürnberg Josef Nürnberg
Bad Kreuznach. Viele Künstler öffnen an den nächsten zwei kommenden Wochenenden wieder ihr Ateliers, zeigen ihre Werke und kommen mit Leuten ins Gespräch, die sonst vielleicht nicht den Weg dorthin gefunden hätten. Wir waren schon vorher neugierig und wollten wissen: Wie lebt man heute als Künstler? Kann man überhaupt davon leben?
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Gernot Meyer-Grönhof, lange Jahre erster Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz, hat 1992 gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Otto Lohrengel das Konzept für die „Offenen Ateliers“ entwickelt. „Damals war es dringend nötig, den Kollegen eine Marktöffnung auf diesem Wege anzubieten.