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Lahnstein/Omsk

Zwei Lahnsteiner laufen kältesten Halbmarathon: Warum die beiden Sportler in Sibirien dabei sind

Michael Lange (links) und Hermann Geißler nehmen am 7. Januar am kältesten Marathon der Welt in Omsk teil. Auf der Durchreise durfte ein Zwischenstopp in Moskau nicht fehlen, um die dortige Kultur ein wenig kennenzulernen.
Michael Lange (links) und Hermann Geißler nehmen am 7. Januar am kältesten Marathon der Welt in Omsk teil. Auf der Durchreise durfte ein Zwischenstopp in Moskau nicht fehlen, um die dortige Kultur ein wenig kennenzulernen. Foto: privat

40 Grad Celsius minus – so kalt war es im Winter 2001 in Omsk, wodurch der sportive Lauf den Titel „Kältester Marathon der Welt“ erhielt. Michael Lange und Hermann Geißler aus Lahnstein nehmen am 7. Januar an dem Event in Sibirien teil. Aber warum tut man sich das an?

Lesezeit: 3 Minuten
Ein Buch war es, das Michael Lange aus Lahnstein die Inspiration dafür gab, sich für den kältesten Halbmarathon der Welt anzumelden. Das Werk „Wodka, Weite, Abenteuer – Unterwegs mit der Transsib“ von Norbert Fritzsche hatte er von seiner Frau geschenkt bekommen. Einige Stunden vor Abflug nach Russland erzählt der 61-Jährige, ...