Interview Zukunftsforscher Andreas Steinle erklärt, warum es auf jeden Einzelnen ankommt: Zukunftsforscher Steinle: Welterbe braucht viele Impulse für die Buga 2031
Interview Zukunftsforscher Andreas Steinle erklärt, warum es auf jeden Einzelnen ankommt
Zukunftsforscher Steinle: Welterbe braucht viele Impulse für die Buga 2031
Was kann eine Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal bewirken? Zukunftsforscher Andreas Steinle stellt klar, dass nur möglichst viele Menschen gemeinsam etwas bewegen können. Ziel ist eine einladende Region für die Gäste, wie hier in den Rheinanlagen von Braubach. Foto: Andreas Jöckel aj
Mittelrhein. Mit einem Impulsvortrag wird Andreas Steinle von der Zukunftsinstitut Workshop GmbH in Frankfurt beim Workshop für Bürger zur Buga 2031 am 22. April in St. Goar neue Denkanstöße geben. Wir haben schon einmal vorab mit dem Diplom-Kommunikationswirt einen Blick in die Zukunft gewagt. Dabei erklärt Steinle, warum es auf jeden Einzelnen ankommt.
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Die Prognose für die kommenden Jahrzehnte im Oberen Mittelrheintal sieht recht düster aus. Bis 2060 soll die Einwohnerzahl erheblich schrumpfen. Haben die Orte zwischen Rüdesheim und Koblenz überhaupt eine Zukunft, oder sterben sie aus?