Interview Frank Puchtler und Nadya König-Lehrmann schlagen wichtige Weichenstellungen vor
Puchtler: Mehr Kompetenz für das Welterbemanagement im Oberen Mittelrheintal
Auf dem Weg zur Buga 2031 sind im Welterbe Oberes Mittelrheintal viele Weichenstellungen nötig. Der Zweckverband kann dabei eine zentrale Rolle spielen. Foto: Andreas Jöckel
aj

Mittelrhein. Ein lebendiges Welterbe Oberes Mittelrheintal ist das Ziel der Buga 2031. Neben der Machbarkeitsstudie, die bis Ende November als Bewerbung für das ehrgeizige Projekt ausgearbeitet wird, will das Innenministerium in diesem Jahr auch einen modernen Managementplan fürs Welterbe in Auftrag geben. Im Interview mit unserer Zeitung sprechen Zweckverbandsvorsteher Frank Puchtler und Geschäftsführerin Nadya König-Lehrmann über wichtige Weichenstellungen auf dem Weg bis 2031 und für die Zeit danach.

Lesezeit 7 Minuten

In jüngster Zeit tut sich einiges im Oberen Mittelrheintal, was es bislang so noch nicht gegeben hat. Mit der Buga 2031 verfolgt man ein gemeinsames Ziel. Die Menschen und Kommunen wollen mitarbeiten, aber auch geführt werden. Welchen Weg will der Zweckverband dabei einschlagen?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region