<span>Hochschule Geisenheim kooperiert mit zwei Partnern bei einem nussigen Projekt </span>: Nussiges Projekt in Geisenheim: Allergie-Erregern auf der Spur
Hochschule Geisenheim kooperiert mit zwei Partnern bei einem nussigen Projekt
Nussiges Projekt in Geisenheim: Allergie-Erregern auf der Spur
Mandeln in der Kaffee-Röstmaschine: Lisa Zimmermann legt Hand an für die Wissenschaft. Fotos: Thorsten Stötzer Thorsten Stötzer
Geisenheim. In etwa so groß wie eine Scheckkarte ist die Platte, die ELISA-Proben aufnimmt, damit sie in ein Fotometer passt und sich bei Speziallicht auswerten lässt. Solche modernen Wissenschaftstechniken werden in der Hochschule Geisenheim eingesetzt, um Allergikern ein Stück Sicherheit im Alltag zu verschaffen durch bessere Nachweise – konkret geht es um Nüsse.
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„Der Verbraucher wird eher wissen können, ob er ein Lebensmittel essen kann oder nicht“, erklärt Klaus Schneider von der Hochschule Fresenius in Idstein. Dass ein Professor von außerhalb Geisenheims Stellung nimmt, deutet auf die Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts hin.