Gefahren Planung für Brand- und Katastrophenschutz
Katastrophenschutz: Rhein-Lahn-Kreis arbeitet weiter an Sicherheitskonzept
An die Havarie des Schwefelsäuretankers „Waldhof“ bei der Loreley im Januar 2011 können sich noch viele erinnern. Doch ist dies nur eines von vielen möglichen Szenarien im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes, die im Rhein-Lahn-Kreis auftreten können. Archivfoto: dpa
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Rhein-Lahn. Fortlaufend arbeitet der Rhein-Lahn-Kreis an einem Brand- und Katastrophenschutzkonzept. Nachdem in den vergangenen Jahren eine Gefahrenmatrix erstellt und eine weitere Schnelleinsatzgruppe (SEG) aufgestellt worden war, geht es nun an die Detailarbeit mit allen Beteiligten und an die nötigen Anpassungen der Ausrüstung.

Lesezeit 2 Minuten
Für die allgemeine Gefahrenabwehr sind die Polizei (Land) und die Verbandsgemeinden (Feuerwehren) zuständig. Die Verantwortung für den Katastrophenschutz liegt beim Kreis. Landrat Frank Puchtler sieht die Priorität des Katastrophenschutzes in seinem Haus sehr hoch angesiedelt: „Es geht dabei nicht nur um das Wohl der Einwohner und ihrer Gäste.

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