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Weisel

Jugendliche aus vier Gemeinden üben für den Ernstfall: Jugendwehren arbeiten Hand in Hand

Von Norbert Schmiedel
Der sogenannte Monitor ist angeschlossen, „Wasser Marsch“, und eine hohe Fontaine zwischen zwei Gebäuden soll das Übergreifen des Feuers von einem auf das andere Gebäude verhindern.
Der sogenannte Monitor ist angeschlossen, „Wasser Marsch“, und eine hohe Fontaine zwischen zwei Gebäuden soll das Übergreifen des Feuers von einem auf das andere Gebäude verhindern. Foto: Norbert Schmiedel

Wenn schon die Jugendfeuerwehren von Weisel, Bornich, Dörscheid und Sauerthal seit zwei Jahren in einer Jugendfeuerwehrkooperation zusammengeschlossen sind, dann müssen sie auch zusammen üben. Mittlerweile 35 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren stellen sich damit den verschiedenen Ausbildungsgängen, bis sie dann mit 16 in die aktive Wehr übernommen werden können. Und mit wie viel Begeisterung und Pflichtbewusstsein sie bei der Sache waren, das zeigten sie bei ihrer großen zweitägigen Übung am vergangenen Wochenende in Weisel.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Jugendfeuerwehrwarte aus Weisel hatten in einem halben Jahr Vorbereitung einen Berufsfeuerwehrtag geplant, der alle Facetten des Feuerwehrdienstes umfasste. Die Jungendwarte wollten damit den Feuerwehrdienst als tägliche Arbeit interessant gestalten und die Kinder und Jugendlichen nicht nur mit den sogenannten Basics beschäftigen. Zu diesen Grundlagen gehören die Grundkenntnisse mit den ...
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Die Verantwortlichen der Jugendfeuerwehrkooperation

An der umfassenden Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses sind die örtlichen Wehrführer der an der Jugendfeuerwehrkooperation beteiligten Wehren natürlich sehr interessiert.

So waren aus Sauerthal Guido Gunkel mit Vanessa Diefenbach dabei, aus Bornich Henry Fensterseifer mit Katharina Lenz und aus Dörscheid Oliver Rink mit Christian Kremper. Für Benjamin Kappus aus Weisel war es ein Heimspiel. Die Wehrleitung selbst trat nicht als Übungsbeobachter auf, sie vertraute den Wehrführern und den Jugendwarten. nos

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