Plus
Kamp-Bornhofen

Hänge an Burgen von Büschen befreit: Lebensraum für Mauereidechsen & Co. am Mittelrhein

Im freigestellten Zustand sind die Strukturen der Weinbau-Steillagen mit gesetzten Bruchsteinmauern und dazwischenliegenden kleineren Felsformationen am Fuße der „Feindlichen Brüder“ (Sterrenberg und Liebenstein) wieder zu erkennen.  Foto: Andreas Jöckel
Im freigestellten Zustand sind die Strukturen der Weinbau-Steillagen mit gesetzten Bruchsteinmauern und dazwischenliegenden kleineren Felsformationen am Fuße der „Feindlichen Brüder“ (Sterrenberg und Liebenstein) wieder zu erkennen. Foto: Andreas Jöckel

Die ersten milden Frühlingstage in diesem Jahr locken Mauereidechse, Schlingnatter und andere Wärme liebende Vertreter der mittelrheinischen Tierwelt aus ihren Winterquartieren in den Steilhängen bei Kamp-Bornhofen.

Lesezeit: 1 Minute
Diese hat die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord im Dezember und Januar von Bäumen, Buschwerk und Unterholz befreien lassen, um so die Lebensräume der typischen Tier- und Pflanzenarten des Mittelrheintales, die hohe Temperaturen bevorzugen, wieder herzustellen. Konkret wurden die Steilhänge unterhalb der „Feindlichen Brüder“, der Burgen Sterrenberg und Liebenstein, von ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

„Aktion Grün“

Die Maßnahme gehört zur „Aktion Grün“ des Umweltministeriums für die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz und wird von der SGD Nord als Oberer Naturschutzbehörde ausgeführt.

Kernziele des im November 2015 vom Ministerrat beschlossenen Handlungsprogramms sind die Erhaltung und Verbindung von Lebensräumen sowie die Verhinderung des Artensterbens.

Meistgelesene Artikel