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Schöneberg

Vier Buzzer: Daniel aus Schöneberg bei „The Voice“ eine Runde weiter

Daniel Castro-Dominguez bei „The Voice of Germany“. Foto: Veranstalter
Daniel Castro-Dominguez bei „The Voice of Germany“. Foto: Veranstalter

Riesengroße Freude bei Daniel Castro-Dominguez: Der 20-Jährige aus Schöneberg im Westerwald hat am Sonntagabend mit Freunden und Familie vor dem Fernseher gesessen und seinen Triumph bei der bekannten SAT1-Musikshow „The Voice of Germany“ – vorher streng geheim gehalten – noch einmal erlebt.

Lesezeit: 3 Minuten
Seine Interpretation von Adeles Song "A Million Years ago" war fabelhaft, so gut, dass alle vier der berühmt-berüchtigten roten Sessel den Buzzer drückten und sich zu dem jungen Typen mit Hut umdrehten. Daniel hatte die Auswahl zwischen den Coaches Mark Forster, Yvonne Catterfeld, den beiden von „Fanta 2“ ,Smudo & Michi ...
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The Voice of Germany: Was sind „Blind Auditions“?

The Voice of Germany ist eine deutsche Gesangs-Castingshow, die seit November 2011 von den Fernsehsendern Pro Sieben und Sat.1 ausgestrahlt wird. Etwa 150 Teilnehmer werden für die erste Phase der Fernsehsendung, die sogenannten „Blind Auditions“, eingeladen. Dort müssen die Kandidaten, begleitet von einer Live-Band, vor Publikum auf einer Bühne vorsingen.

Die Jurymitglieder können die Sängerin oder den Sänger zunächst nur hören, aber nicht sehen, weil sie in einem Drehstuhl mit dem Rücken zur Bühne sitzen. Sie können für einen Kandidaten stimmen, indem sie während seines Vortrags einen Knopf drücken, um ihren Stuhl zur Bühne zu drehen. Der Kandidat kommt eine Runde weiter, wenn er mindestens eine der vier Jurystimmen erhält. Haben sich mehrere Jurymitglieder umgedreht, wählt der Kandidat seinen Coach für die weiteren Runden.
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