Wie zuvor schon in Kirchen, so stößt die Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung, ihre Vor-Ort-Beratung an einigen Standorten zum Jahreswechsel einzustellen, auch in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf auf großes Unverständnis. Von der Streichung betroffen ist nämlich auch Daaden, wo bislang einmal im Monat Sprechstunden im Rathaus stattfanden. Insgesamt 187 Ratsuchende nahmen dieses Angebot dort 2018 wahr.
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„Ihre Entscheidung erstaunt, verwundert und macht betroffen“ – mit diesen Worten hatte sich Bürgermeister Wolfgang Schneider daher in einem Schreiben an die Rentenversicherung gewandt, verbunden mit dem dringenden Appell, „Ihre für den ländlichen Raum nicht zumutbare Entscheidung zu überdenken“. Schließlich gäbe es durch den Wegfall der Beratungstermine in Kirchen (dort ...
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