Miriam Otterbach macht als Masterarbeit der Uni Siegen eine Bestandsaufnahme am Weiher, dieBasis für alle zukünftigen Untersuchungen ist
Tüschebachsweiher: Föschber Biologin sieht Gewässer nach Renaturierung auf gutem Weg
Miriam Otterbach mit Sohn Markus am Tüschebacher Weiher. Monatelang hat sie bei Erkundungsgängen und Exkursionen erforscht, was wo hier im, am und um das Wasser herum läuft, kriecht, fliegt oder schwimmt. Das Ergebnis ist eine veritable Bestandsaufnahme des renaturierten Gewässers. Foto: Peter Seel
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Niederfischbach. Sie wohnt in Niederfischbach und war schon immer eine große Naturfreundin. Daher studierte sie auf Lehramt für Gymnasien nicht nur Mathematik, sondern auch Biologie. „Es wird nach wie vor viel zu wenig für die Natur getan“, sagt sie – „auch nicht bei uns hier in der Region.“

Lesezeit 4 Minuten
Kein Wunder, dass sie sofort von dem Renaturierungsprojekt begeistert war, das der Verein Ebertseifen Lebensräume zusammen mit dem Tierpark Niederfischbach am Tüschebacher Weiher angepackt hat. Genauso ging es der Siegener Biologieprofessorin Dr. Klaudia Witte, die das Projekt von Anfang an unterstützt und begleitet hat.

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