Christoph Hoopmann will einheitliche Touristik-Strukturen nach Altenkirchener Vorbild - Region wirbtauf der ITB in Berlin
Touristiker: Der Westerwald bietet Urlaubern noch zu wenig – Region wirbt auf der ITB in Berlin
Das Team des Westerwald Touristik-Service (WTS) rührt auf der ITB in Berlin die Werbetrommel für die Region. Foto: Markus Kratzer
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Berlin/Westerwald. Der geografische Westerwald muss im Buhlen um Touristen sein Angebot noch stärker darauf ausrichten, was die Region unverwechselbar macht. Davon ist Christoph Hoopmann, Geschäftsführer des Westerwald Touristik-Service (WTS) überzeugt. Am Rande der am Wochenende zu Ende gehenden Internationalen Tourismusbörse (ITB) warb er zudem für einheitliche Touristik-Strukturen in den Landkreisen Altenkirchen, Westerwald und Neuwied. „Das Konzept der regionalen Touristinformationen unter dem Dach eines Dienstleistungszentrums, wie wir es in Altenkirchen angestoßen haben, müssen wir auch auf die beiden anderen Kreise ausweiten“, sagte Hoopmann im Gespräch mit unserer Zeitung. Auch die Vermarktung des Angebots unter der Dachmarke „Westerwald“ hält er für alternativlos.

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Dabei will der Experte durchaus an den Schwerpunkten festhalten, mit denen die Region Urlauber anlocken will. „Wandern und Radwandern bleiben gesetzt, aber das kann man auch in vielen anderen Mittelgebirgen“, beschreibt Hoopmann die Problematik. Ihm schwebt aber mehr vor, um beim immer härter werdenden Kampf um die Geldbörse der Ausflügler nicht abgehängt zu werden.

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