Ortsgemeinderat Steinebach kümmert sich um Straßenbeschilderung, Radwege und Etat 2019: Rat Steinebach: Industriestraße bleibt ein Thema
Ortsgemeinderat Steinebach kümmert sich um Straßenbeschilderung, Radwege und Etat 2019
Rat Steinebach: Industriestraße bleibt ein Thema
An der Einmündung von Steinebachs Industriestraße in Richtung Schwedengraben fehlt weiter die Beschilderung der neuen Vorfahrtregelung. Bloß eine rätselhafte Fahrbahneinengung lässt die Änderung erahnen. Foto: Joachim Weger jw
Steinebach. Neben Beratungen zu Haushalt, Breitbandausbau, Radwegen und Bebauungsplänen ging es bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Steinebach um die Straßenbeschilderung im Industriegebiet. Hier war es infolge unklarer Hausnummern mehrfach zu Problemen gekommen. Unter Vorsitz von Ortsbürgermeister Hans-Joachim Greb sprach sich der Rat für eine Lösung auf Basis offizieller Katasterangaben aus, die von der Verwaltung geprüft werden soll. In erster Linie geht’s darum, die zügige Erreichbarkeit der einzelnen Firmen zu gewährleisten. Die Probleme bei der Zielfindung reichen vom Post- und Lieferverkehr bis zu einzelnen Notfalleinsätzen der Rettungsdienste. Ebenfalls noch in der „Mache“ ist die Beschilderung der neuen Vorfahrtsregelung an der Industriestraße, Einmündung Schwedengrabenstraße. Bisher weisen nur ein Hinweisschild und eine etwas rätselhafte Einengung der Fahrbahn oberhalb der neuen Bushaltestelle auf Änderungen hin. Geplant ist eine abknickende Vorfahrt.
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Mit klarer Beschlussempfehlung sendet der Rat einen Vorschlag zum Radwegekonzept an die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Demnach sind für die Gemarkung Steinebach als Verbindungen zwischen den Nachbargemeinden vier Varianten denkbar. Dem klimafreundlichen Radverkehr kommt, heißt es, sowohl im Alltag als auch touristisch immer größere Bedeutung zu.