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Bruche

Haste Töne besingt in Bruche das Fest der Liebe

Von Claudia Geimer
Der Chor Haste Töne gab am Samstag sein erstes Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche in Betzdorf-Bruche.  Foto: Claudia Geimer
Der Chor Haste Töne gab am Samstag sein erstes Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche in Betzdorf-Bruche. Foto: Claudia Geimer

Etwas Magisches passierte in einer Winternacht: So beginnt die Geschichte, die von der Entstehung des Weihnachtsliedes „Stille Nacht“ handelt. 1816 geschrieben und 1818, also vor 200 Jahren, zum ersten Mal in einer Christmette gesungen, berührt es auch die Menschen unserer Tage. Der Chor Haste Töne startet mit diesem Lied in sein erstes Weihnachtskonzert am Samstag in der voll besetzten und mit Teelichtern und Kerzen heimelig beleuchteten Pfarrkirche in Betzdorf-Bruche.

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„Haste Töne erzählen Weihnachten“ lautet das Motto des Abends. Vier Aspekte stellt der Chor unter der Leitung von Markus Neuroth heraus: Weihnachten, das Fest der Liebe, der Freude, aber auch der Hoffnungslosigkeit und das Fest des Glaubens. Weihnachten ist Magie, „Call It Magic“, Weihnachten ist Hoffnung, „You Are My Highest ...